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Junge Talente gewinnen

Das Gen-Z-Rätsel

Fordernd, ständig online, aber umweltbewusst – das sind Attribute, die typischerweise der Generation Z zugeschrieben werden. Sie ist als Thema in den Medien allgegenwärtig, vor allem über die Arbeitsauffassung der nächsten Generation von Beschäftigten wird aktuell viel diskutiert. Dabei stellt sich die Frage, was aus wissenschaftlicher Sicht dahintersteckt und ob sich daraus wirklich Maßnahmen für Unternehmen ableiten lassen, die junge Talente dieser Generation einstellen wollen. zum Artikel
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Customer Journey in der Weiterbildung

Lernen als Reise

Um in der Digitalökonomie mithalten zu können, müssen Mitarbeitende in immer höherer Taktung neue Skills erwerben. Umso wichtiger wird es daher, dass Weiterbildungsangebote so attraktiv und motivierend gestaltet sind, dass ihre Nutzung zu einer wiederholens- und empfehlenswerten Erfahrung wird. Möglich macht das ein Mittel aus dem Marketing: die bewusste Gestaltung der Customer bzw. Learner Journey. zum Artikel
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Mitarbeiter-Stärkung

Empowerment hoch vier

„Wir wünschen uns empowerte Mitarbeitende!“ Das ist in Organisationen schnell dahingesagt. Und ebenso schnell ist man dabei, die Verantwortung fürs Empowerment primär auf die Führungskräfte zu schieben. Die sind tatsächlich ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Mitarbeitende zu stärken und zu ermächtigen. Doch für wirkliches Empowerment müssen die Organisation, das Team, die Führungskraft und nicht zuletzt die Mitarbeitenden selbst zusammenwirken. zum Artikel
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Empowertes Lernen braucht die richtigen Rahmenbedingungen, auch und vor allem im psychologischen Bereich. Eine Checkliste hilft, um Stärken und Ausbaubereiche in vier Dimensionen zu identifizieren und um Maßnahmen zur Förderung des Empowerments zu definieren. zum Artikel
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Werte-Shift für Organisationen

Vom Ich zum Wir

Dass sich Herausforderungen der neuen Arbeitswelt nur in enger Kollaboration und Kooperation meistern lassen, gilt als ausgemacht. Weniger klar ist, wie es gelingt, kollektiv in den Ko-Modus zu schalten. Die Führungsexperten Heinz Peter Wallner und Kurt Völkl haben die vielen Überlegungen dazu seziert und radikal reduziert. Übrig geblieben sind fünf Grundhaltungen. Werden diese in den Organisationen gelebt, entwickeln sie sich zum Kerngerüst einer starken Wir-Kultur. zum Artikel
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Entidentifizierte Mitarbeitende

Der stille Abgang

Homeoffice und Hybrid Working hinterlassen deutliche Spuren: Inzwischen fühlen sich immer weniger Mitarbeitende emotional mit ihrer Organisation verbunden. Die Folgen reichen von schwächeren Teamleistungen über „Quiet Quit“, also innerer Kündigung, bis hin zum Arbeitgeberwechsel. Um den stillen Abgang ihrer Mitarbeitenden zu verhindern, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, eine attraktive Organisationskultur zu entwickeln, in der „hybrid“ und „Bonding“ kein Gegensatzpaar bilden. zum Artikel
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Defizitäre Arbeitsorganisation

Hybride Hindernisse

Unternehmen arbeiten seit Corona mehrheitlich hybrid. Irgendwie zumindest. Denn die Arbeitsorganisation zwischen Büro und Homeoffice hat sich über die in Lockdown-Zeiten etablierten Notverfahren hinaus kaum weiterentwickelt. Viele Unternehmen wissen auch nicht, wie sie sich professioneller aufstellen können, weil verlässliche Daten fehlen. Ein neues Messverfahren könnte das ändern. zum Artikel
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Hybride Meetings

Die agile Trainingsarena

Beim Thema „hybride Meetings“ geraten viele Teams ins Stöhnen. Zu anstrengend und zu anspruchsvoll erscheint dieses Meetingformat. Doch wer agilen Prinzipien folgt und agiles Arbeiten fördern möchte, darf hybride Meetings nicht ausklammern. Im Gegenteil: Diese Meetings sind eine agile Trainingsarena. Mit ihnen lässt sich umsetzen, was Agilität ausmacht. zum Artikel
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Transkulturelle Kompetenz entwickeln

Diverser denken

Die meisten Führungskräfte wissen um die vielen Vorteile, die kulturell diverse Teams Unternehmen bieten. Zudem sind ihnen Werte wie Toleranz und Offenheit wichtig. Mitarbeitende aus anderen Kulturkreisen empfangen sie daher mit offenen Armen – trotzdem aber auch mit einigen unbewussten Vorbehalten. Wozu das führt und wie Führungskräfte ihre Vorurteile loswerden und echte transkulturelle Kompetenz entwickeln können. zum Artikel
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Konsequent agil

V(i)erteile Führung!

Agilität hat sich für viele Unternehmen als praktikable Vorgehensweise in einer zunehmend komplexen Welt etabliert. Doch wird sie zu oft noch zu klein gedacht und in die bisherige hierarchische Organisationslogik gepresst. Die entstehenden Widersprüche belasten Führungskräfte enorm. Auflösen lassen sie sich nur dadurch, dass Führung geteilt wird – und zwar klar und konsequent. zum Artikel
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Arbeitsweltlehren aus dem Kloster

Old New Work

„New Work“ gibt es auch dort, wo man es nicht erwartet. Klöster etwa sind eine uralte Organisationsform, in der teilweise erstaunlich modern anmutende Prinzipien von Führung und Zusammenarbeit gelebt werden. Ein Blick ins Regelwerk des Benediktinerordens – und Alltagsleben in der Abtei Münsterschwarzach – zeigt, wie eine Klostergemeinschaft mit Servant Leadership, Partizipation und Co. umgeht. zum Artikel
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Motivation im Arbeitskontext

Unterschätztes Machtmotiv

Die wenigsten Menschen würden sich als machtmotiviert bezeichnen. Dennoch sind jene, für die Macht die stärkste Motivation ist, in den Unternehmen in der Mehrheit. Das haben der Wirtschaftspsychologe David Scheffer und der Berater Joachim Pawlik in einer groß angelegten Studie gezeigt. Warum das Machtmotiv systematisch unterschätzt wird, welche negativen Konsequenzen das für Unternehmen hat und wie ein kluger Umgang mit Machtmotivation in Organisationen gelingt. zum Artikel
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New Work gibt es auch da, wo man es nicht erwartet, etwa im Kloster. Dort werden schon seit Jahrhunderten Konzepte wie das der dienenden Führung und der Partizipation gelebt. Grundlage dafür ist eine Kultur, die reich ist an gelebten Werten. Eine Auswahl prägender Grundüberzeugungen und Praktiken. zum Artikel
Artikel Gesunde Mitarbeiterbindung © iStock/akinbostanci
Gesunde Mitarbeiterbindung

Besser dabei

​Das BGM wirkt umso nachhaltiger, je mehr es mit weiteren mitarbeiterorientierten Konzepten zusammenwirkt – z.B. dem Employer Branding. Mit Services, die über das Must-have des Unternehmens hinausgehen und dennoch essenziell auf die Gesundheit einzahlen, stärken Organisationen nicht nur den Health-Faktor, sondern auch die Mitarbeiterbindung. zum Artikel
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Konflikte in Unternehmen

Das 1x1 der Problem-Kommunikation

Konfliktpotenzial gibt es in jedem Unternehmen, gleichzeitig hat es aber auch jedes Organisationsmitglied in der Hand, es im eigenen Umfeld zu entschärfen. Als Mittel dazu haben sich fünf Prinzipien der Problem-Kommunikation besonders bewährt. Sie sind für ein konfliktfreies Miteinander so essenziell wie das Einmaleins für die Rechenkunst. zum Artikel
Artikel Zukunftsorientierte Weiterbildung © Mohd Azrin/Unsplash
Zukunftsorientierte Weiterbildung

Werte fürs Morgen

Um in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt Handlungsfähigkeit zu sichern, braucht das Corporate Learning einen Paradigmenwechsel. Statt auf Wissen und Fähigkeiten muss es künftig verstärkt auf den Aufbau von Kompetenzen zielen, und vor allem auf deren Kern: Werte. Die werden umso wichtiger, je offener die Zukunft und je unvorhersehbarer der Lernbedarf ist. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Korde/wwww.trainerkoffer.de
Werte können nicht vermittelt werden, man kann sie sich allerdings selbst handelnd aneignen. Werteorientierte Lern-Settings sind daher idealerweise praxisorientiert, selbstorganisiert und in den Arbeitskontext eingebettet. Eine Anleitung . zum Artikel
Artikel Corporate Nudging © iStock/tumdee
Corporate Nudging

Verlockende Veränderungen

Trägheit gegenüber Neuem, mangelnde Bedeutungszuschreibung, zu starke Handlungsorientierung … aus Sicht der Verhaltensökonomik gibt es vor allem fünf Problematiken, die organisationalen Wandel behindern. Am besten lässt sich diesen auf sanfte Weise begegnen – indem die Gestaltenden und Beteiligten zu einem wünschenswerten Verhalten im besten Sinne des Wortes verführt werden. Dazu reicht meist schon ein kleiner Stups, ein Nudge. zum Artikel
Artikel Marcus Minzlaff in Speakers Corner © Marc Thürbach
Marcus Minzlaff in Speakers Corner

„Haltung entscheidet nicht“

​Haltung ist etwas Unverzichtbares, Grundsätzliches. Um in bestimmten Kontexten zurechtzukommen, brauchen wir eine entsprechende Haltung, keine Frage. Aber reicht diese Haltung dann auch aus? Leider nein, sagt Management Consultant Marcus Minzlaff. Haltung allein hilft wenig, wenn nicht noch etwas Entscheidendes hinzukommt.​ zum Artikel
Artikel Coaching goes agile © iStock/Snezhana Kudryavtseva
Coaching goes agile

Bewegliche Begleitende

Durch die Nutzung agiler Methoden allein wird eine Organisation noch nicht agil. Zentral ist die Entwicklung eines agilen Mindsets, wobei die Organisationsmitglieder in aller Regel Unterstützung brauchen. Die können sehr effektiv Kolleginnen und Kollegen liefern, die zum Agile Coach ausgebildet werden. Worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie eine entsprechende Ausbildung auswählen oder selbst aufziehen. zum Artikel
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