Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

42 Beiträge gefunden
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Musterbruch

Against All Odds

In Organisationen wird viel über das Verlassen bekannter Pfade gesprochen. Vorbilder sind nicht mehr die Bewahrer, sondern die Andersmacher. Doch das ist meistens nur Rhetorik. Musterbrüche sind keine Regelbrüche, dennoch brauchen sie Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit, wissen Stefan Kaduk und Dirk Osmetz. Schließlich ist die „Gegnerin“ mächtig und unangenehm: die Organisationslogik. zum Artikel
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Musterbruch

Trotzig unverfügbar

Resonanzerfahrungen sind Voraussetzung für das Erleben von Selbstwirksamkeit. Sie erfordern aber Räume, in denen niemand etwas beherrschen, effizient nutzen und unter Kontrolle bringen will. Gefragt wäre eine ungewisse Unverfügbarkeit. Mit dieser tun sich Organisationen naturgemäß schwer. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz suchen trotz ungünstiger Vorzeichen nach Auswegen. zum Artikel
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Musterbruch

Ähnlich gemustert

Keine Organisation ist wie die andere. Das leuchtet ein, stimmt aber nur zum Teil. Denn manche Muster finden sich in ähnlicher Form in allen Organisationen – unabhängig von deren Zweck und Größe. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz ergründen einige dieser „Universalmuster“, die gleichermaßen gelassen zu ertragen wie organisationsspezifisch zu bekämpfen sind. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Assoziiert wird sie schnell mit Schwäche – in Wahrheit und bewusst eingesetzt ist Bescheidenheit jedoch eine Schlüsselkompetenz, die Organisationen voranbringt. Führungskräfte bauen die eine Stärke verkörpernde intellektuelle Bescheidenheit auf, indem sie fünf Prinzipien verinnerlichen. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Es ist modern, in Organisationen von Reflexion zu sprechen und diese einzufordern. Häufig steckt nicht mehr dahinter als ein Neusortieren des Bekannten – meist beschränkt auf das Zweckrationale. Doch es gibt auch das Andere der (bekannten) Vernunft. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz plädieren für das, was manchmal vorschnell als irrational abgetan wird, aber für eine substanzielle Reflexion unerlässlich ist. zum Artikel
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Musterbruch

Ungewollt folgenreich

Jede Handlung, jede Entscheidung, jede Strategie, alles, was in irgendeiner Form willentlich oder auch unabsichtlich getan oder herbeigeführt wird, ruft eine Vielzahl an Wirkungen hervor. Viele als professionell geltende Verfahrensweisen oder Methoden bringen allerdings neben der erwünschten Wirkung unbeabsichtigte Folgen mit sich. Was fatal sein kann. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz über Nebenwirkungen und wie sie eingedämmt werden können. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Gegen Partizipation hat niemand etwas einzuwenden. Es sei denn, es handelt sich um eine traditionell als hoheitliche Chefsache geltende Aufgabe: die Arbeit an der Strategie und deren Weiterentwicklung. Dabei hat die Involvierung von Mitarbeitenden gerade da Sinn. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz mit einem Beispiel für eine entmachtete Strategiearbeit. zum Artikel
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Teams sind in. Doch so sehr sie angesagt sind, so sehr haben sie ihre Grenzen. Oftmals sind sie einem Expertengremium oder einer arbeitsteilig organisierten Gruppe sogar unterlegen. Statt über Teamzusammensetzungen nachzudenken, sollten sich Unternehmen daher genau überlegen, wann Teams überhaupt nötig sind, sind Dirk Osmetz und Stefan Kaduk überzeugt. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Ein Klassiker unter den „Henne-Ei-Problemen“: Wie entsteht soziale Wirklichkeit und damit Organisationsrealität? Man kann beim Individuum ansetzen oder beim Kontext. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz plädieren dafür, den Gegensatz zwischen Handlung und Struktur zu überwinden. Und das heißt nicht zuletzt: Theorie als Werkzeug zu begreifen, nicht als geschlossenes Denkgebäude. zum Artikel
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Musterbruch

Taylor reloaded

Wenn es um den Abschied von alten Managementüberzeugungen geht, darf die Taylorismus-Schelte nicht fehlen. Doch ist diese Kritik berechtigt? Nicht unbedingt am Werk von Frederick W. Taylor, sondern an der immer subtileren Zuspitzung des Ansatzes. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz blicken auf die Wurzeln zurück und sorgen sich um die getarnte Rückkehr einer Denke, die schon als überwunden galt. zum Artikel
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Man könnte von alten Hüten sprechen, wenn etwa von Hospitationen und Job Rotation die Rede ist. Keine Frage, die Konzepte sind bekannt und gehören zum klassischen HR-Repertoire. Dennoch lohnt sich ein erneuter präziser Blick, vor allem, wenn man die Bedeutung neuer Erfahrungen als einzige Chance für eine Haltungsänderung erkennt. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz sondieren Neues in bekanntem Terrain. zum Artikel
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Musterbruch

Geübte Improvisation

Was in der Musik als Kunst gilt, hat in Organisationen den zweifelhaften Ruf als letztes Mittel. Die Rede ist von der Improvisation. Dabei ist es längst an der Zeit, die Bedeutung des Improvisierens für das Überleben eines Unternehmens zu würdigen, meinen Dirk Osmetz und Stefan Kaduk. Sie plädieren für etwas, was Musiker immer schon diszipliniert getan haben: Üben! zum Artikel
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Seit Jahren wird leidenschaftlich für mehr Authentizität geworben. Kaum ein Begriff wird häufiger mit moderner Führung assoziiert. Doch lohnt das Bemühen um Authentizität überhaupt? Stefan Kaduk und Dirk Osmetz haben Zweifel. Ihr Argument: Niemand kann feststellen, wer oder was authentisch ist. Ein möglicher Ausweg: weg von der Hoffnung auf individuelle Echtheit, hin zur Schaffung von Resonanzmomenten. zum Artikel
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Musterbruch

Entfesselt verbunden

Kundenbindung ist Emotionsarbeit. Wirklich? Stefan Kaduk und Dirk Osmetz sind skeptisch. Sie plädieren nicht für noch mehr emotionale Aufladung, sondern für eine Kundenpartnerschaft, die den Namen verdient. Die Voraussetzungen: Mitarbeitenden sollten entscheiden können, was sie wem verkaufen. Und mit welchen Gefühlen. zum Artikel
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Musterbruch

Mutlos mutig

Es ist wahrlich kein Mut nötig, mehr Mut zu fordern. Damit der Appell „Seid mutig“ aber nicht zum modischen Geschwätz wird, sollte man genauer hinschauen. Was fördert Mut in Unternehmen? Stefan Kaduk und Dirk Osmetz zeigen, dass paradoxerweise gerade starke Hierarchien den Raum für Mut öffnen. Das Ziel lautet dennoch: Baut Organisationen, in denen Mut überflüssig wird! zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Musterbruch

Zahnlose Zahlen

Zahlen erklären die Welt. Sie erlauben es, Themen so auf den Punkt zu bringen, wie es Sprache häufig nicht vermag. Weder die Aufklärung noch die Mondlandung oder die Digitalisierung wären ohne Zahlen denkbar. Und dennoch, so meinen Dirk Osmetz und Stefan Kaduk, ist ein kritischer Umgang mit den vermeintlich glasklaren Ergebnissen allgegenwärtiger Berechnungen nötig. zum Artikel
Artikel Agilität in Organisationen © iStock/Martin Barraud
Agilität in Organisationen

Mission Impossible?

Wie können Organisationen agil werden? Eigentlich gar nicht, wenn man dem Wesen sowie dem Sinn und Zweck von Organisation Rechnung trägt. Der besteht nämlich vor allem in Stabilität. Dennoch gibt es einen Weg, der agilem Denken und Handeln den Weg ebnet: geplantes Experimentieren. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Wie kann Agilität gelingen, wenn doch die Grundlogik der Organisation ihr mächtigster Gegenspieler ist? Die Antwort: Es kommt entscheidend darauf an, durch Experimente „entorganisierte Räume“ zu schaffen und in diesem Sinne gegen die Organisation zu arbeiten. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Man stelle sich vor, es wäre ein Wunder geschehen. Wir würden im Winter 2022 an einem Montagmorgen in einer anderen, neuen, besseren Mit-Corona-Welt erwachen. Wie sähe diese dann aus? Stefan Kaduk und Dirk Osmetz mit dem Bild einer Welt, in der viele Probleme, die sich in der Krise erstmals, verschärft oder in einem anderen Licht zeigten, gelöst wurden. zum Artikel
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Es besteht Einigkeit: Mitarbeiter sollen angstfrei arbeiten. Das ist ein hehres Ziel, aber auch eine Illusion, weil Angst zum Menschsein dazugehört und seltsamerweise vor allem dann auftaucht, wenn es besonders sicher zugeht. Wie es zu diesem Paradoxon kommt, erklären Stefan Kaduk und Dirk Osmetz. Ihre Empfehlung: sich den Ängsten in der Organisation stellen – anstatt sie beseitigen zu wollen. zum Artikel
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