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Das Scrum-Master-Missverständnis

Don't be a Scrum Mum

Scrum ist für Teams, die agil werden wollen, ein beliebtes Tor in die agile Arbeitswelt. Tatsächlich kann die Methode dabei helfen, ein agiles Führungsverständnis aufzubauen und agile Prinzipien zu verankern – vorausgesetzt, sie wird richtig umgesetzt. Das jedoch ist bei Weitem nicht immer der Fall. Ausgerechnet die Rolle des Scrum Masters wird oft inadäquat behandelt und als Betüttelungsservice missverstanden. Die Folge: Der Scrum Master mutiert zur agilen Bremse. zum Artikel
Artikel Don Tapscott über den KI-Impact auf Unternehmen © Don Tapscott
Don Tapscott über den KI-Impact auf Unternehmen

Kick für alle Kernbereiche

Ob bei der Strategieentwicklung, dem Risikomanagement, dem Corporate Learning oder dem Leistungsmanagement … KI wird in den Unternehmen künftig überall mitarbeiten, überall sein, sagt Don Tapscott. Der Managementprofessor zählt zu den renommiertesten Experten für die Auswirkungen neuer Technologien weltweit. managerSeminare traf ihn auf der Tech-Konferenz Collision in Toronto. zum Artikel
Artikel Arbeitswelt 2035 © CoreDESIGN/Adobe Stock
Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz wird den Arbeitsmarkt grundlegend umwälzen. Erstmals geraten dabei auch kognitive und kreative Tätigkeiten unter Druck, die bislang als nicht automatisierbar galten. Zusammen mit dem demografischen Wandel und den Anforderungen des Klimawandels verändert das den Stellenwert, den Wissensarbeit künftig haben wird. Aber was tritt an ihre Stelle? zum Artikel
Artikel Grenzen Künstlicher Intelligenz © iStock/1550539
Grenzen Künstlicher Intelligenz

Gehirn versus KI

Wird künstliche Intelligenz menschliches Denken ersetzen können? Nein, ist die Prognose von Henning Beck. Der Neurowissenschaftler hat ChatGPT & Co. auf den Prüfstand gestellt und zeigt, wie sich KI von menschlichem Denken unterscheidet. Und wo sie versagt. Denn: Nur wer weiß, wo die Grenzen einer Technologie liegen, kann sie sinnvoll einsetzen. zum Artikel
Artikel Human-digitale Zusammenarbeit © CoreDESIGN/Adobe Stock
Human-digitale Zusammenarbeit

KI braucht Kollaboration

Durch den KI-Einsatz in Unternehmen steuern wir auf ein Zeitalter zu, in dem Menschen und Maschinen vernetzt arbeiten und voneinander lernen können. Doch damit die Kollaboration mit der KI wirklich erfolgreich sein kann, braucht es den richtigen menschlichen Input, meint Zukunftsforscherin Birgit Gebhardt. Dazu müssen wir lernen, intensiver zusammenzuarbeiten. zum Artikel
Artikel Future Skills Framework © CoreDESIGN/Adobe Stock
Future Skills Framework

Kompetenzen für die KI-Welt

Ob als Sparringspartnerin in Kreativprozessen, Diskussionspartnerin, Tutorin im Lernprozess oder individualisierter Feedbackservice – KI kann in der Arbeitswelt enorm wertvoll werden. Wie gut sie wirklich performt, wird jedoch vor allem davon abhängen, wie wir Menschen sie involvieren und mit ihr interagieren. Die Fähigkeiten, die wir dafür benötigen, hat ein Forschungsteam der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in einem neuen Kompetenzrahmenmodell beschrieben. zum Artikel
Artikel Teambuilding im Homeoffice © iStock/bananaland
Teambuilding im Homeoffice

Virtuell besser verbunden

So angenehm und selbstverständlich, wie das Homeoffice inzwischen für viele geworden ist, eine Begleiterscheinung lässt sich nicht leugnen: Der Teamspirit leidet beim virtuellen Arbeiten, denn das informelle Miteinander bleibt beim Online-Austausch ein Stück weit auf der Strecke. Dabei helfen bereits kleine Maßnahmen, um Teams (wieder) zusammenzuschweißen und virtuelle Teamtreffen mit Mehrwert zu versehen. Fünf Online-Übungen, die aufs Teambuilding einzahlen. zum Artikel
Artikel Eckart von Hirschhausen im Interview © Lucas Heinz/managerseminare
Eckart von Hirschhausen im Interview

„Wir könnten es viel schöner haben“

Der Arzt, Wissenschaftsjournalist und Moderator Eckart von Hirschhausen hat eine neue Mission: Menschen für den Klimaschutz –und damit unser aller Gesundheitsschutz – zu gewinnen. Im Interview spricht er über die Gründe für seinen Fokuswechsel vom Comedian zum Aktivisten, den Ernst der Lage – und darüber, wieso er gerade Weiterbildende in einer wichtigen Rolle im Kampf gegen die Klimakrise sieht. zum Artikel
Artikel Kulturelle Diversität als Lernquelle © iStock/frimages
Kulturelle Diversität als Lernquelle

Weisheiten von woanders

Wir stecken oft so sehr in unseren Gewohnheiten fest, dass wir gar nicht erst auf die Idee kommen, dass es auch Alternativen geben könnte. Ein Blick auf andere Kulturen kann hier inspirierend sein, zeigt er doch: Unsere Art, die Dinge zu sehen und anzugehen, ist kein Naturgesetz. Man kann auch anders kommunizieren, anders mit Gemeinschaft umgehen, anders an Innovation herangehen, eine andere Haltung zur Arbeit einnehmen, als wir es tun. zum Artikel
Artikel Die Zukunft des Coachings © Tetiana Garkusha/istockphoto
Die Zukunft des Coachings

Schlüsseldisziplin im Morgen

Auf der einen Seite gesellschaftliche Trends, die Unternehmen und Führungskräfte vor Herausforderungen stellen, die für die Begleitung durch Coachs wie gemacht sind. Auf der anderen Seite technologische Entwicklungen, die völlig neue Coachingmöglichkeiten eröffnen: Viel spricht dafür, dass Coaching in der Arbeitswelt von morgen eine noch wichtigere Rolle einnehmen wird als heute. Wie diese aussehen könnte, skizziert Stefan Stenzel, HR-Experte bei SAP SE. zum Artikel
Artikel Coachingforscher im Interview © Ilona Kitaeva/istockphoto
Coachingforscher im Interview

Rollback ins Analoge

Online-Coaching ist immer mehr im Kommen, heißt es in der Coachingszene derzeit überall. Harald Geißler beobachtet Gegenteiliges: ein Rollback in Richtung Präsenzcoaching. Woher dieses kommt und warum in Zukunft Online-Coaching trotzdem die Nase vorn haben wird, erklärt der Coachingforscher mit Bezug auf die Wurzeln von Coaching. zum Artikel
Artikel Junge Talente gewinnen © iStock/fotosipsak
Junge Talente gewinnen

Das Gen-Z-Rätsel

Fordernd, ständig online, aber umweltbewusst – das sind Attribute, die typischerweise der Generation Z zugeschrieben werden. Sie ist als Thema in den Medien allgegenwärtig, vor allem über die Arbeitsauffassung der nächsten Generation von Beschäftigten wird aktuell viel diskutiert. Dabei stellt sich die Frage, was aus wissenschaftlicher Sicht dahintersteckt und ob sich daraus wirklich Maßnahmen für Unternehmen ableiten lassen, die junge Talente dieser Generation einstellen wollen. zum Artikel
Artikel Mitarbeiter-Stärkung © iStock/solidcolours
Mitarbeiter-Stärkung

Empowerment hoch vier

„Wir wünschen uns empowerte Mitarbeitende!“ Das ist in Organisationen schnell dahingesagt. Und ebenso schnell ist man dabei, die Verantwortung fürs Empowerment primär auf die Führungskräfte zu schieben. Die sind tatsächlich ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Mitarbeitende zu stärken und zu ermächtigen. Doch für wirkliches Empowerment müssen die Organisation, das Team, die Führungskraft und nicht zuletzt die Mitarbeitenden selbst zusammenwirken. zum Artikel
Artikel Daseinsgestaltung lernen © iStock/Viktor_Gladkov
Daseinsgestaltung lernen

Plädoyer für die Lebenskunst

Wer kennt es nicht? Das Gefühl, durch einen finsteren Tunnel zu laufen – und auf ein Licht an dessen Ende zu hoffen? Aber worauf es wirklich ankommt, ist nicht das Licht am Ende des Tunnels. Es ist das Licht, das wir im Tunnel selbst entzünden. Doch ist dies nicht leichter gesagt als getan? Der Strategieberater und Philosoph Bernhard von Mutius mit einer Ermutigung. zum Artikel
Artikel Generative KI in der Arbeitswelt © iStock/Tippapatt
Generative KI in der Arbeitswelt

Revolution der Routinen

Das Assistenzprogramm ChatGPT kann fast alles: Blogbeiträge schreiben, sich Werbesprüche ausdenken, Computercodes generieren. Dahinter steht eine neue Art Künstlicher Intelligenz, die nicht nur analysiert, sondern Neues erschafft. Diese „generative KI“ wird die Büroarbeit verändern, sagen Fachleute. Was kommt auf die Mitarbeitenden zu – und wie muss HR sie darauf vorbereiten? zum Artikel
Artikel Veränderungsbewusstsein © iStock/Eshma
Veränderungsbewusstsein

Beständig in stürmischen Zeiten

Schnell aufeinanderfolgende Großkrisen machen den Menschen aktuell zu schaffen. Dadurch entsteht eine tiefe Verunsicherung, die sich auch im Arbeitsleben bemerkbar macht. Was hilft, ist ein Bewusstsein über das Verhältnis von Veränderung und Beständigkeit, betont der Philosoph und Unternehmensberater Konrad Stadler. Vier Anhaltspunkte, um in stürmischen Zeiten stabil leben und arbeiten zu können. zum Artikel
Artikel Anpassungsfähigkeit als Zukunftskompetenz © iStock/kokouu
Anpassungsfähigkeit als Zukunftskompetenz

Wendig werden

Angepasst zu sein, das klingt irgendwie kleinkariert, defensiv. Dabei ist Anpassungsfähigkeit die Schlüsselkompetenz in einer Welt, die uns ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Ob wir in dieser Welt bestehen können, hängt maßgeblich davon ab, wie sehr es uns gelingt, uns an neue Gegebenheiten anzupassen – und die Gegebenheiten kraft unserer Fähigkeit, uns auf sie einzulassen, zu gestalten. Immerhin: Adaptability ist kein Schicksal, sondern ausbaufähig. zum Artikel
Artikel Vulnerable Leadership © iStock/solidcolours
Vulnerable Leadership

Stark durch Verletzlichkeit

Wenn Führungskräfte in der Vergangenheit eines vermieden haben, dann das: sich verletzlich zu zeigen. Neuerdings wird Verletzlichkeit allerdings auf HR-Konferenzen, in Blogs und Podcasts als entscheidende Führungsqualität genannt, um Teams und Unternehmen erfolgreich durch Krisen zu führen. Was steckt hinter der Forderung? Und wie können Führungskräfte gleichzeitig stark und verletzlich sein? zum Artikel
Artikel Informelle Strukturen in der New Work © Timmitom / photocase.de
Informelle Strukturen in der New Work

Das Machtparadoxon

Viele moderne Ansätze zu Führung und Unternehmensstruktur setzen auf den Abbau formaler Hierarchien. Damit verringern sie aber nur einen Teil der Probleme, die aus Macht resultieren. Andere werden dadurch sogar noch größer – und zugleich unsichtbarer und damit schwieriger zu adressieren. Was hilft, um auch informelle Machtphänomene besprechbar zu machen? zum Artikel
Artikel Häufige Fehler beim Recruiting © iStock/Vladana Stanojevic-Ilic
Häufige Fehler beim Recruiting

Schlauer suchen

Je mehr das Arbeitskräfteangebot sinkt, desto wichtiger wird ein gutes Recruiting. Verbesserungspotenzial gibt es bei dieser Disziplin in allen Unternehmen – denn bestimmte Fehler treten sehr häufig auf, sagen die Personalforscher Nicholas Folger und Isabell M. Welpe. Vier von diesen sind besonders frappant. zum Artikel
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