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Artikel Arbeitszeitmodell Vier-Tage-Woche © iStock/Andrii Yalanskyi
Arbeitszeitmodell Vier-Tage-Woche

Irrungen, Wirrungen, Chancen

Die Diskussion um die Vier-Tage-Woche hat an Fahrt gewonnen. Die einen sind von den Vorteilen dieses Arbeitszeitmodells überzeugt. Andere hingegen lehnen die Vier-Tage-Woche ab und kritisieren sie als illusorisches Modell. Bei dieser diffusen Meinungslage ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Personalverantwortliche fragen, wie praxistauglich das Modell wirklich ist. Und überhaupt: Über welches Modell wird da eigentlich genau geredet? zum Artikel
Artikel Proaktives Recruitment © iStock/lexashka
Proaktives Recruitment

Permanent finden

Im hart umkämpften Arbeitsmarkt gelingt es vielen Organisationen immer schlechter, vakante Stellen schnell zu besetzen. Ein Grund ist aus Sicht der Recruiting-Expertin Nilgün Aygen das kurzfristige Denken der Unternehmen: Sie beginnen ihre Rekrutierungsprozesse oft erst dann, wenn sich schon Personallücken auftun. Aygen rät stattdessen zu einem proaktiven Vorgehen in Talentmanagement und Recruiting. Das Ziel dabei: der Aufbau einer Talent-Pipeline, die nie versiegt. zum Artikel
Artikel Managementranking Thinkers50 © Jonas Legarth/Thinkers50
Managementranking Thinkers50

Menschengerecht netto-positiv

London statt Los Angeles, Management statt Medien: Was für die Filmindustrie der Oscar ist, ist für die Managementszene das Thinkers50-Ranking. Seit über 20 Jahren identifiziert es Ideen, die die Welt verändern können, und kürt deren Protagonisten. Die Ehrungen im November 2023 besiegelten: Top-Thema ist neben der intelligenten Nutzung von Künstlicher Intelligenz die Ökologieorientierung von Unternehmen und ein neuer Maßstab für ihre Bilanzen: Nettopositivität. zum Artikel
Artikel Sinnfragen in Unternehmen © AdobeStock/Cagkan
Sinnfragen in Unternehmen

Das Purpose-Dilemma

Dass sich Unternehmen allein auf die Wertschöpfung konzentrieren, ist in Zeiten von Klimakrise und Co. ein Auslaufmodell – und wird von Mitarbeitenden und Bewerbenden auch immer weniger akzeptiert. Gefordert ist ein unternehmerischer Purpose – die Ausrichtung auf einen Zweck, der auch soziale und ökologische Ziele umfasst. Doch können Unternehmen beides leisten? Gehen Profit und Purpose überhaupt zusammen? Und wie lassen sich Dilemmata lösen? zum Artikel
Artikel Thomas Sattelberger im Interview © Sylvia Jumpertz
Thomas Sattelberger im Interview

„New Work in New Business“

„Radikal neu – Gegen Mittelmaß und Abstieg in Politik und Wirtschaft“ heißt das neue Buch von Thomas Sattelberger. Der ehemalige Konzern-Personalvorstand und Ex-Staatssekretär, der seit jeher für klare Kante bekannt ist, geht darin hart mit vielen aktuellen Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt ins Gericht, liefert aber auch Lösungsvorschläge. Im Interview mit managerSeminare erklärt Sattelberger, wieso sich der New-Work-Diskurs aus seiner Sicht verrannt hat. zum Artikel
Artikel New Pay © iStock/pxel66
Wer bekommt wie viel Gehalt – warum und wofür? Was vor zehn Jahren noch Tabu-Fragen waren, wird seit Aufkommen der New Work in immer mehr Unternehmen diskutiert. Viele Organisationen erkennen inzwischen: Ihr Gehaltssystem gründet auf überkommenen Modellen, fern von Transparenz- und Fairnessprinzipien. Nur: Wie findet man zu einem geeigneten neuen Lohngerüst? Und welche alternative Lohntüte passt zu welchem Unternehmen und welchem Ziel? zum Artikel
Artikel Organisationen innovationsfreundlich aufstellen © iStock/simonkr
Organisationen innovationsfreundlich aufstellen

Die richtigen Regler setzen

Innovationsfähigkeit ist für viele Organisationen ein wunder Punkt. Zwar mangelt es ihnen selten an guten Ideen, doch die Ideen perlen häufig an internen Logiken ab – so die These von Organisationssoziologin Judith Muster. Ihr Rat: Will man Organisationen auf Innovation eingrooven, dann sollte man zunächst auf dem „Mischpult“ der internen Strukturen die Regler in Richtung Innovationsfreundlichkeit verschieben. zum Artikel
Artikel Herausforderungen fürs BGM © sergeichekman
Herausforderungen fürs BGM

Health-Bereich im Härtetest

Die Corona-Pandemie hat das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) nicht nur in den Fokus gerückt, sondern dort auch einiges in Bewegung gebracht. Nichtsdestotrotz sind große Herausforderungen wie die Integration des BGM in die Gesamtstrategie und die Nutzung neuer Ansätze und Tools vielerorts weitgehend ungelöst. Zusammen mit der Begleitung von Long-Covid-Betroffenen stellen sie einen Härtetest fürs BGM dar, dessen Ausgang über seine künftige Rolle im Unternehmen entscheidet. zum Artikel
Artikel Von der Wachstums- zur Kindness-Ökonomie © iStock/Yuri_Arcurs
Von der Wachstums- zur Kindness-Ökonomie

Narrative für den Wandel

Menschen- und Umweltfreundlichkeit – das sind Prämissen, die in der Wirtschaft lange keine Rolle spielten. Im Gegenteil: Geschäfte wurden vielfach so betrieben, als existierten Unternehmen losgelöst von Gesellschaft und Natur. Aber ist das eine tragbare Strategie für die Zukunft? Nein, meint Trendforscherin Oona Horx Strathern. In ihrem Weckruf für eine „Kindness Economy“ legt sie dar, warum das Wohlbefinden von Mensch und Natur zum handlungsleitenden Businessfaktor werden muss – und kann. zum Artikel
Artikel Konzepte von Koryphäen © managerSeminare Verlags GmbH
Konzepte von Koryphäen

Wendig weiterkommen

Organisationen, die sich entwickeln und zukunftsfähig bleiben wollen, müssen Innovationen hervorbringen: am besten disruptive Erfindungen, die neue Märkte erschaffen. Diese viel beachtete Theorie des Wachstums durch disruptive Innovation hat Whitney Johnson auf die Ebene des Individuums übertragen. Die US-Beraterin zeigt, was zu tun ist, damit Mitarbeitende durch gezielte Disruptionen Entwicklungssprünge machen. zum Artikel
Artikel Organisationale De- und Rekonstruktion © iStock/shih-wei
Organisationale De- und Rekonstruktion

Agilität als Baukasten

Agile Organisationsmodelle kommen meist mit dem Anspruch daher, Komplettlösungen zu sein, die Unternehmen am besten aus einem Guss implementieren sollten. Aber hilft das wirklich? Der Unternehmensberater Zeljko Branovic rät zum entgegengesetzten Vorgehen: Statt ein agiles Organisationsmodell komplett umzusetzen, sollte man es besser in seine Einzelteile zerlegen und sich die Elemente herauspicken, die zur Lösung der eigenen Probleme geeignet sind. zum Artikel
Artikel Erfolgsfaktor Employee Experience © AdobeStock/deagreez
Erfolgsfaktor Employee Experience

Anziehende Arbeit

In Zeiten, in denen der Arbeitsmarkt immer härter umkämpft ist und qualifizierte Fachkräfte rar werden, rückt das Konzept der Employee Experience in den Fokus: Immer mehr Unternehmen wollen das tägliche Erlebnis am Arbeitsplatz optimieren und so die Mitarbeiterbindung stärken. Verbesserungspotenzial gibt es an vielen Stellen: vom Onboarding über die Gehaltsverhandlung bis hin zur Benutzerfreundlichkeit des Intranets. zum Artikel
Artikel Mitarbeiterbindung post Rente © iStock/shapecharge
Mitarbeiterbindung post Rente

Die übersehene Ressource

Die in die Rentenjahre kommenden Babyboomer müssen den Mangel an Fachkräften nicht unendlich vergrößern. Im Gegenteil: Diese Gruppe kann dazu beitragen, Engpässe ein Stück weit zu überwinden – indem Unternehmen sie auch als Rentenempfänger projektweise oder sogar unbefristet für sich einsetzen. Das erfordert einen Mindshift in den Organisationen und vier Weichenstellungen. zum Artikel
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Arbeitstrend Quiet Hiring

Wertvolle Wechsel

Nach Quiet Quitting sorgt seit Kurzem ein weiterer Quiet-Trend in der HR-Welt für Gesprächsstoff: Quiet Hiring. Hinter dem neuen Begriff steckt im Wesentlichen die altbekannte Praxis des flexiblen Personaleinsatzes – allerdings stärker aus der Perspektive der Mitarbeitenden heraus gedacht. Richtig umgesetzt, kann der Ansatz zu einem zentralen Instrument der Mitarbeiterbindung werden. zum Artikel
Artikel Adaptive Strategiearbeit © iStock/AndyL
Adaptive Strategiearbeit

Von der Magie zum Machen

Strategie wird oft als genialer Zukunftsplan gesehen, den der Vorstand ausarbeitet, bis er perfekt ist. Christian Beinke vom Beratungsunternehmen Dark Horse schlägt ein anderes Verständnis vor: Strategie wird demnach weniger oben erdacht als täglich gemacht. Was dieses Bewusstsein ändert? Es hilft Unternehmen, sich adaptiv an Neues anzupassen – ohne dabei ihre langfristigeren Ziele aus den Augen zu verlieren. zum Artikel
Artikel Organisationale Selbstinszenierung © iStock/Max Lirnyk
Organisationale Selbstinszenierung

Schein muss sein

Wenn Unternehmen Negativschlagzeilen machen, ist die Empörung über das Auseinanderklaffen von positiver Selbstdarstellung und tatsächlichem Tun oft groß. Und auch ohne ausgewachsene Skandale müssen Organisationen, die sich in Sachen Selbstinszenierung zu weit aus dem Fenster lehnen, fürchten, Spott und Häme zu kassieren. Warum es trotzdem keine gute Idee wäre, aufs Aufhübschen zu verzichten. zum Artikel
Artikel Mismatching Mindsets © iStock/Orla
Mismatching Mindsets

Wenn Change nicht passt

Die Organisation baut einen Rennwagen, aber Fahrerinnen und Fahrer, die ihn steuern können, hat sie nicht. So stellt sich, bildlich gesprochen, die Lage in vielen Unternehmen dar: Sie führen neue Arbeitsmodelle ein, ignorieren dabei aber, dass diese den Mitarbeitenden Haltungen und Kompetenzen abfordern, die oft nicht vorhanden sind – so die Beobachtung der Organisationsentwicklerin Bettina Rollow und der Unternehmerin Joana Breidenbach. Die beiden empfehlen daher: Die Changearbeit an Prozessen und Strukturen sollte mit Inner Work Hand in Hand gehen. zum Artikel
Artikel Die Zukunft der PE © The Photo Group/ATD
Die Zukunft der PE

Sicher mit Servant Leadership

Was Organisationen tun können, damit Mitarbeitende über sich hinauswachsen, war das zentrale Thema der ATD-Tagung 2023 in San Diego. Rund 9.000 Teilnehmende besuchten in diesem Jahr den größten Treff der PE-Szene und erfuhren vor allem: Ohne Servant Leadership und ohne KI geht in puncto Führung und HR-Management in Zukunft nichts mehr. managerSeminare hat die wichtigsten Trend Spots aus den USA mitgebracht. zum Artikel
Artikel Serendipität im Unternehmen fördern © iStock/patpitchaya
Serendipität im Unternehmen fördern

Zielsicher zum glücklichen Zufall

Je komplexer die Welt wird, desto weniger ist Erfolg planbar. Dafür ergeben sich umso mehr zufällige Gelegenheiten, die auf eine andere Art und Weise Erfolg versprechen – wenn wir sie denn erkennen und proaktiv nutzen. Das wird als Serendipität oder auch aktives Glück bezeichnet. Acht valide Ansatzpunkte, wie Unternehmen diesem auf die Sprünge helfen können. zum Artikel
Artikel Wege aus der digitalen Erschöpfung © Marie Maerz / photocase.de
Wege aus der digitalen Erschöpfung

Aufladen durch Achtsamkeit

Die Digitalisierung bietet nicht nur enorme Chancen, sondern birgt auch Risiken. Das größte: der zunehmende Verlust der Kontrolle der eigenen Zeit und Aufmerksamkeit. Unkonzentriertheit, digitale Erschöpfung bis hin zum Burnout sind Symptome dieser Entwicklung. Um ihr entgegenzuwirken, müssen wir dringend eine Kompetenz entwickeln, die auf den ersten Blick nicht in die digitale Welt zu passen scheint: Achtsamkeit. zum Artikel
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