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Xing-Chef klinkt sich aus

Thomas Vollmoeller, CEO des börsennotierten Karriereportals Xing, überraschte schon vor Jahren, weil er im Großraumbüro arbeitet, statt sich im elitären Chefbüro zu verschanzen. Jetzt machte Vollmoeller von sich reden, weil er überhaupt nicht mehr im Büro saß: Der Firmenboss hatte sich Ende 2016 ein dreimonatiges Sabbatical gegönnt. 'Ich will mich bewusst für einen begrenzten Zeitraum aus dem Tagesgeschäft herausziehen. Zeit mit meinen Lieben verbringen. Reisen und neue Eindrücke gewinnen. Dem Teil des Lebens Raum geben, der im Alltag fast immer zu kurz kommt. Nachdenken, Bücher lesen, Abstand bekommen, Vertrautes aus der Distanz neu betrachten, mich selbst hinterfragen, eine andere Sicht auf die Dinge entwickeln', informierte Vollmoeller in einem Blog-Beitrag – verfasst an einem Caféhaustisch in Sydney – über seine Beweggründe (spielraum.xing.com/2016/11/xing-chef-thomas-vollmoeller-sabbatical). Mit seinem CEO-Sabbatical steht der Xing-Chef unter den deutschen Firmenlenkern bislang allein da – als Vorbild für andere Top-Executives in Sachen Loslassen und Vertrauen.
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