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Berater helfen Nobelpreisträger

Die Boston Consulting Group ist eine Kooperation mit dem Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus eingegangen: Die Firma wird Yunus im Dialog mit multinationalen Konzernen unterstützen, die er für seine Ideen gewinnen will. Yunus, der im Jahr 2006 den Friedensnobelpreis für seine Konzepte zur Mikrofinanzierung und Vergabe von Mikrokrediten an Bedürftige erhalten hat, setzt sich mit seinem  Social Business Network und seiner Social-Business-Initiative für die weltweite Verbreitung von Social Businesses ein. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die mit ihren Geschäftsmodellen soziale und ökologische Probleme lösen, all ihre Gewinne reinvestieren, also nicht das Ziel haben, ihren Unternehmenswert zu steigern, sich aber dennoch finanziell selbst tragen. Mit der Yunus Social Business Global Initiative, kurz: YSB, greift Yunus Social Businesses finanziell und beratend unter die Arme. Eine weitere Zielgruppe der Initiative sind globale Konzerne: Sie sollen dazu angeregt werden, eigene Social Businesses zu gründen. Und genau dabei greift die Boston Consulting Group der Initiative nun unter die Arme: Die Unternehmensberatung will dabei helfen, Konzepte für Social Businesses zu entwickeln, die die Konzerne entlang ihrer Wertschöpfungskette aufziehen können. Dafür stellt sie eigene Mitarbeiter ab.
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