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Anti-PowerPoint-Partei gegründet

Folie für Folie für Folie flackert über die Leinwand … bis auch der Letzte abgeschaltet hat. Die Diagnose: kollektiver K.o. durch Powerpoint. Geht es nach Matthias Pöhm, soll damit bald Schluss sein. Der deutsche Rhetorik-Trainer hat in der Schweiz die Anti-Powerpoint-Partei gegründet. Mit dieser will er – gemessen an der Mitgliederzahl – zur viertstärksten Kraft in der eidgenössischen Parteienlandschaft aufsteigen. 'Dann wird unser Thema diskutiert und diejenigen, die Powerpoint nutzen, werden unter Rechtfertigungsdruck kommen', ist Pöhm überzeugt. Unabhängig von Wohnort oder Nationalität kann jeder Mitglied einer Schweizer Partei werden.
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