managerSeminare 180 vom 22.02.2013

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Lernprojekt Selbstkenntnis: Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich?
  • Gehirnjogging: Stimulieren statt studieren
  • Online-Einfluss: Vom Wert der virtuellen Wichtigkeit
  • Aggression im Management: Wertvolle Wut
  • Kollegencoaching: Schnelle Hilfe von nebenan
  • Mark Poppenborg über innovative Personalvermittlung: Wege zum Traumpartner
  • Spezialisten in Serie: Was macht eigentlich ein ... Innovationsmanager?
  • Solution Tools: Party für den Praxistransfer
  • Angelika Leder über eine unterschätzte Führungskompetenz: 'Manager brauchen mehr Eleganz'
  • Von wegen ...: Körpersprache
  • Testgelesen: Neue Bücher zum Thema Zukunftsmanagement
 Kostenfrei für Mitglieder von managerSeminare
Downloaden

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Lernprojekt Selbstkenntnis

Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich?

Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich? Vermutlich hat sich jeder schon einmal diese drei Fragen gestellt. Die Suche nach dem Selbst ist so alt wie der Mensch, aber kein Selbstzweck. Für Führungskräfte ist sie besonders wichtig. Denn je genauer sie sich selbst kennen, desto besser können sie sich und ihre Mitarbeiter führen. Warum Selbsterkenntnis so schwierig ist und wie sie trotzdem gelingt.
Gehirnjogging

Stimulieren statt studieren

Ebenso wie wir Gelenke und Muskeln trainieren müssen, braucht auch das Gehirn Training, um in Form zu bleiben. Das sagen zumindest die Befürworter der Gehirnjoggings. Ihnen gegenüber stehen die Kritiker, die den Denkübungen und -spielen allenfalls Unterhaltungswert einräumen. Was kann Gehirnjogging wirklich leisten und wo stößt es an seine Grenzen?
Online-Einfluss

Vom Wert der virtuellen Wichtigkeit

Online-Dienste wie Klout oder PeerIndex machen neuerdings von sich reden. Mit Scores zeigen sie an, wie wichtig und einflussreich eine Person ist. Doch was heißt das überhaupt? Und was tun, wenn man virtuell unwichtig ist? Social-Media-Experte Nico Rose zeigt, wie diese Dienste funktionieren und warum Sie sich (nicht) dafür interessieren müssen.
Aggression im Management

Wertvolle Wut

Unser Führungsverständnis basiert auf dem Glauben an Rationalität. Schlechte Gefühle wirken wie ein Störfall, der den analytischen Prozessen des Managements entgegensteht. Dennoch gibt es das: Frustration, Wut, manchmal sogar Hass in Unternehmen. Wie passt das zusammen? Und warum sind aggressionsgeladene Emotionen im Management mitunter sogar hilfreich und gut? Michael Paschen und Erich Dihsmaier über die Managementkompetenz der Aggressivität.
Kollegencoaching

Schnelle Hilfe von nebenan

Schnell, günstig, effizient. Das sind die vielversprechenden Attribute eines Beratungsansatzes, der so alt ist wie die Menschheit – und so aktuell wie das Web 2.0: Die Rede ist vom Kollegencoaching, der Beratung von Führungskraft zu Führungskraft bei Problemen des Joballtags. Was leistet der strukturierte Peer-to-Peer-Austausch wirklich? Wie funktioniert er? Und wann erspart er den externen Coach? Ein Report.
Mark Poppenborg über innovative Personalvermittlung

Wege zum Traumpartner

Er liebt seine Freiheit. Sie steht auf Typen mit eigenem Kopf. Beide kommen zusammen und heraus kommt dabei: eine Traumpartnerschaft. So sieht sie aus, die Vision einer neuen Arbeitswelt, in der 'Er' – der selbstbestimmte, eigenverantwortliche Mitarbeiter – auf 'Sie' – die Firma mit demokratischen Strukturen – trifft. Zwei Berater wollen die Vision jetzt wahr machen. Ein Interview über das herausfordernde Projekt Intrinsify.me.
Spezialisten in Serie

Was macht eigentlich ein ... Innovationsmanager?

Sie sind Geburtshelfer des Neuen und Wegbereiter des Wandels. Ihre Tätigkeit oszilliert zwischen Querdenkertum und Prozessbegleitung. Die Rede ist von Innovationsmanagern. Sie schaffen die Grundlagen, auf denen Zukunftsentscheidungen für Unternehmen getroffen werden. managerSeminare mit dem Porträt einer vielseitigen Profession.
Solution Tools

Party für den Praxistransfer

Nach einem langen Workshop-Tag freut sich jeder über einen zwanglosen Ausklang. Aber sogar der lässt sich mit lösungsorientierten Prinzipien anreichern und so für den Praxistransfer sinnvoll nutzen: als Skalenparty, bei der die Teilnehmer ihre Erkenntnisse austauschen und Vorsätze festigen.
Angelika Leder über eine unterschätzte Führungskompetenz

'Manager brauchen mehr Eleganz'

Viele Manager sind unelegant. Geradlinigkeit, schonungslose Offenheit und Direktheit halten sie für den Königsweg im heutigen Business. Ein Irrtum, meint die Beraterin Angelika Leder. Sie rät dazu, solche Verhaltensweisen auf den Prüfstand zu stellen und statt dessen auf ein im Management verkanntes Prinzip zu setzen: auf Eleganz im Umgang mit anderen und sich selbst.
Von wegen ...

Körpersprache

Es gibt doch wahrhaftig schlaue Menschen, die behaupten, die Körpersprache sei wichtiger als der Inhalt einer Aussage. Dieser mache nur 7 Prozent der Wirkung der Kommunikation aus, Körpersprache 55 Prozent und der Klang der Stimme 38 Prozent. Derartige 'Rhetorik-Experten' behaupten auch noch, diese Regel sei durch viele wissenschaftliche Untersuchungen bewiesen.
Testgelesen

Neue Bücher zum Thema Zukunftsmanagement

Was macht Unternehmen in Zukunft erfolgreich? Welche technologischen Entwicklungen bestimmen den Markt von morgen? Wie funktioniert visionäre Unternehmensführung? Was sind die Bedürfnisse künftiger Kunden? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Zukunftsmanagement.
Wir setzen mit Ihrer Einwilligung Analyse-Cookies ein, um unsere Werbung auszurichten und Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern. Bei dem eingesetzten Dienstleister kann es auch zu einer Datenübermittlung in die USA kommen. Ihre Einwilligung bezieht sich auch auf die Erlaubnis, diese Datenübermittlungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und den damit verbundenen Risiken finden Sie hier.
Akzeptieren Nicht akzeptieren
nach oben Nach oben