Dossier: Schlüsselkompetenzen im Business

Welche Schlüsselkompetenzen müssen Führungskräfte mitbringen, um erfolgreich zu sein? Was ist dran an der oft geforderten 'Authentizität'? Wie können Manager verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen? Wann gelingt bewusste Selbstführung? - Antworten, Modelle und Anleitungen rund um Einzigartigkeit, Authentizität, Vertrauen, Selbstführung, Entscheidungskompetenz, Kreativität und Intuition liefert unser Dossier zum Thema Business-Skills.

Veröffentlicht am 17.02.2010

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Das Jobmodell der Zukunft

Einzigartigkeit schlägt Employability

Fachwissen verliert in der Arbeitswelt an Bedeutung. Einzigartigkeit, Kreativität und Empathie deklarieren Zukunftsforscher als die Schlüsselkompetenzen von morgen. Aber wie gelingt die Umschulung vom Wissens- zum Kreativarbeiter? Und in was für einem Arbeits-Setting kann der neue Mitarbeitertypus seine Fähigkeiten am besten entfalten? Trendexpertin Imke Keicher mit Antworten.

Irrglaube Authentizität

Echtsein macht erfolglos

Die allgegenwärtige Forderung nach Authentizität sollten Führungskräfte nicht für bare Münze nehmen. Denn 'echtes' Verhalten kommt weder gut an, noch macht es erfolgreich. Im Gegenteil: Wer sich authentisch verhält, wird als Quertreiber wahrgenommen und behindert die eigene Entwicklung, sagt Rainer Niermeyer. Der Psychologe erläutert die Gefahren des Authentizitätskonzepts und entwirft ein Gegenmodell.

Authentisch Führen

Wann sind Manager echt?

Kann eine Führungskraft authentisch sein, die sich je nach Situation anders verhält? Die verschiedene Rollen innehat - und jede auf eigene Weise spielt? „Ja!“, behauptet Dr. Sven Brodmerkel. Der Kommunikationsberater räumt auf mit dem Mythos, dass authentische Menschen zu jeder Zeit gleich sind. Authentizität zeigt sich situativ immer anders, sie ist bewusste Inszenierung statt unbewusste Natürlichkeit, so seine Thesen.

Wettbewerbsfaktor Vertrauen

Wie Manager wieder glaubwürdig werden

Mitten hinein in die Diskussion um verlorenes Vertrauen in Manager und Management hat Stephen M. R. Covey sein Buch 'Schnelligkeit durch Vertrauen' platziert. Darin bezeichnet er Vertrauen als die wichtigste und gleichzeitig am häufigsten unterschätzte wirtschaftliche Ressource überhaupt. Für managerSeminare hat der amerikanische Bestseller-Autor seine zentralen Thesen zusammengefasst und einen Weg zu mehr Vertrauen im Management skizziert.

Selbstführung

Mit Selbsterkenntnis zur Souveränität

Es kann ein bestimmter Tonfall sein, ein Gesichtsausdruck oder ein besonderes Thema – und schon brennt bei uns eine Sicherung durch. Wir reagieren unkontrolliert, unbeherrscht, automatisch. Und haben das Gefühl: Wir sind uns selbst ausgeliefert. Doch Spontanreaktionen lassen sich in den Griff bekommen. Bewusste Selbstführung gelingt, wenn man den psychodynamischen Ursachen der eigenen Automatismen auf den Grund geht.

Richtig entscheiden

Raus aus der Entscheidungsfalle

Passt der Bewerber ins Team? Welcher Trainingsanbieter hat das für uns beste Lösungspaket? Und ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um zu expandieren? Zig Entscheidungen müssen Manager im Job treffen. Und ganz gleich wie durchdacht sie dabei vorgehen – häufig liegen sie schief. Das hat Kai-Jürgen Lietz beobachtet. Der Entscheidercoach beschreibt die fünf tückischsten Fallen bei der Entscheidungsfindung und zeigt, wie sie gemieden werden können.

Kreativität als Strategie

Wie aus Ideen Innovationen werden

Es klingt paradox: Ausgerechnet jene Unternehmen, die sich besonders um die Förderung von Kreativität bemühen, landen häufig im Innovationsstau. Ideenprofi Jens-Uwe Meyer hat das Phänomen untersucht und dabei eine ganze Reihe von Missverständnissen aufgedeckt, die über Kreativität kursieren. Die fünf größten kreativen Denkfehler, ihre Folgen und wie diese ausgebügelt werden können.

Intuition im Management

Wie intelligent ist das Unbewusste?

Hohe Geschwindigkeit und steigende Komplexität machen intuitive Entscheidungen im Management immer wichtiger. Laut jüngsten psychologischen und neurologischen Erkenntnissen sind sie ökonomischer, schneller und oftmals auch besser als das viel gepriesene bewusste Abwägen. Das bedeutet jedoch nicht das Ende des rationalen Denkens. Es gilt vielmehr, die richtige Kombination aus beidem zu finden.

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