Dossier: Arbeitskulturwandel

Die Generation Y bestimmt die neue Arbeitskultur - und darauf müssen sich Führungskräfte und Unternehmen einstellen. Doch wie und warum verändert sich unsere Arbeitswelt? Wie flexibel müssen Mitarbeiter sein und wie flexibel ihre Vorgesetzten? Wie lassen sich virtuelle Teams führen? Und wie können Unternehmen die Arbeit in Zeiten von Enterprise 2.0 erfolgreich organisieren? - Unser Dossier liefert Ein- und Ausblicke auf den Wandel der Arbeitskultur.

Veröffentlicht am 22.11.2013

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Arbeitswelt Y

'Wir wollen's anders'

In zehn Jahren werden die Mitglieder der Generation Y 70 Prozent der Belegschaften in den Unternehmen stellen. Weil sie andere Präferenzen, Werte und Einstellungen haben als die älteren Generationen, werden sie der Arbeitswelt ein neues Gesicht verleihen. Zehn Thesen zu Veränderungen im Morgen, auf die sich Führungskräfte und Personaler heute vorbereiten müssen.

Führung 2020

Das Ende des Vorgesetzten

Vorgesetzte der Generation Babyboomer haben ein Problem: Führung, wie sie sie seit jeher praktizieren, funktioniert bald nicht mehr. Die nachrückenden Mitarbeiter wollen anders angepackt werden als ihre älteren Kollegen, die Präsenzarbeitswelt wird durch eine virtuelle abgelöst, die Wettbewerbsfaktoren verschieben sich. Was Führungskräfte heute lernen müssen, um aufs Morgen vorbereitet zu sein.

Virtuelle Teams führen

Mit E-Mail und Empathie

Im Organigramm sind sie eine Einheit, ihre Schreibtische stehen jedoch Tausende Kilometer entfernt voneinander: Virtuelle Teams arbeiten heute mittels E-Mail, Chat und Videokonferenz von verschiedenen Standorten aus gemeinsam an Projekten. Das spart Unternehmen viel Geld. Manager stellt es jedoch vor neue Herausforderungen. Wie Führung aus der Ferne gelingt, erklärt Berater Lars Sudmann.

Führung 2.0

Die Facebookisierung der Firmen

Früher hörten viele Führungskräfte nur einmal im Jahr von den Beschäftigten: nach der Mitarbeiterbefragung. Künftig ist Mitarbeiterbefragung Dauerzustand. Denn immer mehr Firmen nutzen Wikis, soziale Netzwerke und Microblogging, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Mit den Werkzeugen des Web 2.0 ziehen auch dessen Regeln in die Unternehmen ein - und verändern die Ansprüche an Führung.

Enterprise 2.0

Unternehmen, öffne dich!

Ein Modewort und oft genug ein Missverständnis: Enterprise 2.0 klingt nach Social Media, nach flachen Hierarchien, nach neuer Zusammenarbeit. Und nach ganz viel heißer Luft. Konjunktive, Wunschvorstellungen und Halbwahrheiten prägen die Debatte. Doch jenseits von Hype und Visionen zeichnet sich eine handfeste Strategie ab, wie sich Arbeit neu organisieren lässt.

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